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Zygmunt Duczyñski

Kalender 2013:
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7. und 26. Februar / 19.00h / Eintritt frei

DREAM STUDIES

"Die symbolische Sprache ist die Sprache der Träume"
"Freudsche Traumpsychologie "

DREAM STUDIES

Dream Studies ist eine offene Veranstaltungsreihe mit edukativem Charakter, die der weit gefassten Problematik der Träume, ihrer Symbolik, ihren Archetypen und Theorien gewidmet ist. Jedes Treffen wird auf verschiedene literarische Werke zum Thema Träume von Autoren wie Carl Gustav Jung, Arnold Mindell, Sigmund Freud, Marie Louis von Franz oder Erich Fromm Bezug nehmen.

Die Sprache der Symbole ist die Sprache der Träume

Nach Jung ist für Träume charakteristisch, dass sie sich häufig in einer plastischen Bildsprache statt auf nur rationale Art ausdrücken. Solch ein Traumbild kann man als symbolisches benennen.

Bei Fromm hingegen lesen wir, dass die symbolische Sprache die "einzige universelle Sprache ist, die jemals von der Menschheit geschaffen wurde, die allen Kulturen und Epochen gemein ist."

Eine Sprache, die eine eigene Grammatik und Struktur besitzt, eine Sprache, die man verstehen muss, wenn man die Bedeutung der Mythen, Märchen und Träume verstehen möchte." Dieser Spur folgend, möchten wir uns genauer anschauen, was die symbolische Sprache ist, wie Symbole entstehen und welche Funktion sie im Traum innehaben.

Freudsche Traumpsychologie Freudowska psychologia marzeñ sennych

Wenn wir uns der Thematik der Träume nähern, ist es notwendig, den Einfluss von Sigmund Freud hervorzuheben, der beschrieben hat, dass Träume das Ergebnis der eigenen psychischen Aktivität des Träumenden ist, und nicht etwa Effekt des Wirkens höherer Mächte.

Das Bewusstmachen ihres Inhalts erlaubt es festzustellen, in welchen Bereichen der Träume der Träumende Änderungen vollziehen kann, um sich erfüllter zu füllen.

In Folge von Deformationen aber, sind Träume häufig unverständlich. Um den Trauminhalt zu bearbeiten, wird in der Psychoanalyse mit der Methode der freien Assoziation gearbeitet.

Man geht davon aus, dass jeder von uns für den eigenen Trauem einen eigenen Schlüssel besitzt.

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